Nach einer zweijährigen coronabedingten Pause findet in diesem Jahr wieder ein Silvesterkonzert der Reihe „Fleur Musicale“ in der Pfarrkirche St. Salvator statt. Beginn ist am 31.12.2022 um 19.30 Uhr.

Zur Aufführung kommen wieder festliche und virtuose Musik passend zum Jahreswechsel mit Werken von Händel, Bach, Mozart und Bruhns neben bekannten Melodien aus und um die Weihnachtszeit. Es musizieren für Sie Rita Ortler (Sopran), Felix Schulze (Saxophone) und Klaus Ortler (Orgel).

Die Zuhörer können sich wieder auf eine bewährte Mischung aus Klassik und Moderne, aus Bekanntem und Unbekanntem in den unterschiedlichsten Bearbeitungen freuen. Als roten Faden haben sich die Organisatoren für die beiden Schwerpunkte „Dona nobis pacem“ und „Jauchzet Gott“ entschieden, um die Geschehnisse in unserer Zeit mit einzubeziehen.

Mit „Erwacht“, eine Arie aus dem Messias von Händel und Teilen aus „Jauchzet Gott in alle Lande“ von J. S. Bach in Bearbeitung von Sopran, Saxophon und Orgel werden virtuose Glanzpunkte gesetzt. Das ruhige „Agnus Dei mit Dona nobis pacem“ aus der Krönungsmesse von Mozart und stimmungsvolle Weihnachtslieder bilden mit „The rose“ zusammen die besinnlicheren Abschnitte des Konzertes. Felix Schulze wird mit „Pequena Czarda“ von P. Iturralde und der mitreißenden „Fantasie“ von J. Demersseman seinen solistischen Beitrag leisten.

Weitere Höhepunkte in diesem Konzert setzt Klaus Ortler mit ausgesuchten Orgelwerken, unter anderem einem Präludium von Bruhns und Teilen aus der „Nussknackersuite“ von P. Tschaikowsky.

 

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, Spenden zur Deckung der Unkosten sind willkommen.

Kirchenkonzert in St. Salvator

Im Rahmen der 600-Jahr-Feier der St. Salvator Kirche Nördlingen findet am Sonntag, den 27. März um 16.30 Uhr ein Kirchenkonzert mit den beiden Musikerehepaaren Annika (Violine) und Oliver Körner (Klarinette) und Rita (Sopran) und Klaus Ortler (Orgel) statt.

Eigentlich sollte dieses Konzert bereits an Silvester stattfinden und wurde aufgrund der schwierigen Corona-Bedingungen um die Jahreswende in das Frühjahr verlegt. Nun hat sich in den letzten Wochen aber die politische Lage verändert und in der Ukraine herrscht Krieg. Deshalb haben sich die Ausführenden entschlossen das Programm diesen Umständen anzupassen und es zusätzlich als Benefizkonzert zu gestalten. Es wird um Spenden gebeten, die alle über die Caritas der Hilfe für geflüchtete Ukrainern in unserem Bistum – und wenn möglich unserem Dekanat – zukommen.

Auf dem Programm stehen meditative und festliche Werke in unterschiedlichsten Besetzungen. Den Rahmen bilden die beiden schönen Kompositionen „Schafe können sicher weiden“ aus einer der wenigen weltlichen Kantaten von J. S. Bach und das „Laudamus te“ aus der c-moll Messe von W. Mozart, beide in Bearbeitung für Sopran, Violine, Klarinette und Orgel. Es weiteren erklingen das Ave Maria von L. Cherubini für Sopran und Klarinette und das Duett „Angiol di pace“ von V. Bellini für Sopran und Violine. Annika Körner wird des Weiteren die Thais-Meditation von J. Massenet und den „Winter“ aus den „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi zu Gehör bringen. Von C. Léfèvre erklingt ein Teil der Sonate in B-Dur für Klarinette, gespielt von Oliver Körner. Klaus Ortler, der bei allen Werken als Begleiter agiert, wird auch solistisch mit einem Teil der „Vater unser“-Sonate von F. Mendelssohn auf der Orgel zu hören sein. Zwischen den einzelnen Konzertteilen wird Stadtpfarrer Beck verbindende Texte und Meditationen sprechen.

Festliche Musik zum Neuen Jahr

 

Innerhalb der Reihe „Fleur Musical“ wird es auch in diesem Jahr die beliebten Konzerte zum Neuen Jahr geben. Es erklingen Arrangements von Klassikern und modernen Liedern und Stücken, aufgelockert mit Weihnachtsweisen aus aller Welt. Das Konzert im Augsburger Raum wird am Samstag, den 11.01.2019 um 17.00 Uhr, in der Pfarrkirche St. Adelgundis in Anhausen aufgeführt. Dieses Jahr kommt zum Stammteam der Konzerte, Rita und Klaus Ortler (Sopran und Orgel) der junge Saxophonist Felix Schulze dazu, wieder einmal ein großes Talent aus der Nördlinger Knabenkapelle.

 

Die Zuhörer können sich auf eine bewährte Mischung aus Klassik und Moderne, aus Bekanntem und Unbekanntem in den unterschiedlichsten Bearbeitungen freuen.

Im Mittelpunkt stehen mehrere speziell für diese Konzerte bearbeitete Stücke für Sopran, Sopran-Saxophon und Orgel. Aus der Schöpfung von Josef Haydn sind dies „Nun beut die Flur“ und „Von deiner Güt`“, sowie das wunderschöne Duett „O savior hear me!“ von W. Gluck. Hier kommt der besondere Klang des Sopran-Saxophons,

welches selten zu hören ist, als Oboen-Stimme im klassischen Sinne zum Einsatz.

Zudem bereichert Felix Schulze das Konzert mit dem virtuosen „Auftritt der Königin von Saba“ von F. G. Händel, dem 1. Satz aus der Sonate I von Denis Bédard und der modern, jazzigen Arie von Eugen Bozza, einem Klassiker für Saxophon.

Neben Bearbeitungen von Weihnachtsliedern und „Solveigs Lied“ von E. Grieg ist Rita Ortler noch solistisch in der italienischen Arie „Ridente la calma“ von W. A. Mozart zu hören

Weiter Höhepunkte in diesem Konzert setzt Klaus Ortler mit dem humorvoll und temporeichen „Rondo alla Celtica“ von H. A. Stamm.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, Spenden zur Deckung der Unkosten sind willkommen.

Das diesjährliche Adventskonzert des Chores von St. Salvator findet am Sonntag, den 1.12.2019 um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche von St. Salvator statt. Zur Aufführung kommt das volkstümliche Oratorium von Josef Haas „Die Christnacht“ und erzählt die Weihnachtsgeschichte von Empfängnis bis zum Marsch der DreiKönige. Neben Chor und Orchester sind auch die Solisten Rita Ortler, Renate Rikanovic, Wolfgang Knoll und Josef Hopfenzitzt dabei.

Festliche Musik an Silvester

Innerhalb der Reihe „Fleur Musical“ wird es auch in diesem Jahr die beliebten Konzerte zum Neuen Jahr geben. Es erklingen Arrangements von Klassikern und modernen Liedern und Stücken, aufgelockert mit Weihnachtsweisen aus aller Welt. Das erste Konzert der Reihe findet am Silvesterabend, Dienstag, dem 31.12. um 19.30 Uhr in der St. Salvatorkirche in Nördlingen statt. Dieses Jahr kommt zum Stammteam der Konzerte, Rita und Klaus Ortler (Sopran und Orgel) der junge Saxophonist Felix Schulze dazu, wieder einmal ein großes Talent aus der Nördlinger Knabenkapelle.

Die Zuhörer können sich auf eine bewährte Mischung aus Klassik und Moderne, aus Bekanntem und Unbekanntem in den unterschiedlichsten Bearbeitungen freuen.

Im Mittelpunkt stehen mehrere speziell für diese Konzerte bearbeitete Stücke für Sopran, Sopran-Saxophon und Orgel. Aus der Schöpfung von Josef Haydn sind dies „Nun beut die Flur“ und „Von deiner Güt`“, sowie das wunderschöne Duett „O savior hear me!“ von W. Gluck. Hier kommt der besondere Klang des Sopran-Saxophons, welches selten zu hören ist, als Oboen-Stimme im klassischen Sinne zum Einsatz.

Zudem bereichert Felix Schulze das Konzert mit dem virtuosen „Auftritt der Königin von Saba“ von F. G. Händel, dem 1. Satz aus der Sonate I von Denis Bédard und der modern, jazzigen Arie von Eugen Bozza, einem Klassiker für Saxophon.

Neben Bearbeitungen von Weihnachtsliedern und „Solveigs Lied“ von E. Grieg ist Rita Ortler noch solistisch in der italienischen Arie „Ridente la calma“ von W. A. Mozart zu hören.

Weiter Höhepunkte in diesem Konzert setzt Klaus Ortler mit dem humorvoll, piffigen und temporeichen „Rondo alla Celtica“ von H. A. Stamm und dem „Bolero de concert“ von L. Lefevure-Wely.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, Spenden zur Deckung der Unkosten sind willkommen. Auch in diesem Jahr besteht die Möglichkeit das Konzert nochmals in der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Flochberg am Sonntag, den 5. Januar 2019, um 17.00Uhr zu hören.

Festliche Musik zum Neuen Jahr

 

Innerhalb der Reihe „Fleur Musical“ wird es auch in diesem Jahr die beliebten Konzerte zum Neuen Jahr geben. Es erklingen Arrangements von Klassikern und modernen Liedern und Stücken, aufgelockert mit Weihnachtsweisen aus aller Welt. Eines findet statt in der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Flochberg am Sonntag, den 5. Januar 2020, um 17.00 Uhr. Dieses Jahr kommt zum Stammteam der Konzerte, Rita und Klaus Ortler (Sopran und Orgel) der junge Saxophonist Felix Schulze dazu, wieder einmal ein großes Talent aus der Nördlinger Knabenkapelle.

Die Zuhörer können sich auf eine bewährte Mischung aus Klassik und Moderne, aus Bekanntem und Unbekanntem in den unterschiedlichsten Bearbeitungen freuen.

Im Mittelpunkt stehen mehrere speziell für diese Konzerte bearbeitete Stücke für Sopran, Sopran-Saxophon und Orgel. Aus der Schöpfung von Josef Haydn sind dies „Nun beut die Flur“ und „Von deiner Güt`“, sowie das wunderschöne Duett „O savior hear me!“ von W. Gluck. Hier kommt der besondere Klang des Sopran-Saxophons, welches selten zu hören ist, als Oboen-Stimme im klassischen Sinne zum Einsatz.

Zudem bereichert Felix Schulze das Konzert mit dem virtuosen „Auftritt der Königin von Saba“ von F. G. Händel, dem 1. Satz aus der Sonate I von Denis Bédard und der modern, jazzigen Arie von Eugen Bozza, einem Klassiker für Saxophon.

Neben Bearbeitungen von Weihnachtsliedern und „Solveigs Lied“ von E. Grieg ist Rita Ortler noch solistisch in der italienischen Arie „Ridente la calma“ von W. A. Mozart zu hören

Weiter Höhepunkte in diesem Konzert setzt Klaus Ortler mit dem humorvoll, piffigen und temporeichen „Rondo alla Celtica“ von H. A. Stamm und dem „Bolero de concert“ von L. Lefebure-Wely.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, Spenden zur Deckung der Unkosten sind willkommen. Auch in diesem Jahr besteht die Möglichkeit das Konzert bereits am Silvesterabend, Dienstag, dem 31.12. um 19.30 Uhr in der St. Salvatorkirche in Nördlingen zu hören.

Am Samstag, den 9.11.2019 kommt in der St. Salvatorkirche das „Stabat Mater“ von Luigi Boccherini (1743 -1805) in der Version von 1781 zur Aufführung. Diese ist für Sopran und Streicher komponiert, allerdings wird sie mit b. c. ergänzt. Die Ausführenden sind Rita Ortler (Sopran), Annika Körner (1. Violine), Gerhard Martin (2. Violine), Fritz Wüst (Bratsche), Petra Hanke (Cello) und Klaus Ortler (Orgel).

Dieses Werk um die Leiden der Mutter Christi ist eines der wenigen Vokalwerke des Künstlers und deshalb auch weniger bekannt und aufgeführt als das Stabat Mater von Pergolesi. Aber die Innigkeit und Vielfältigkeit des Werkes von Boccherini steht dem von Pergolesi in nichts nach und zeichnet Bilder von höchster Hingabe, Anklage, Verzagtheit und auch Verzückung.

Im Mittelpunkt von Boccherinis Schaffen stand die Kammermusik für Streichinstrumente und Boccherini ist wohl der bedeutendste Komponist von Streichtrios vor Beethoven. In diesen Trios behandelte er das Cello gegenüber den Oberstimmen meist als völlig gleichrangig. Diese Gleichbehandlung der Streicher ist auch im „Stabat Mater“ angelegt und erfordert deshalb von allen Musikern ein hohes Maß an Virtuosität und technischem Können.

Boccherinis Musik verbindet Einflüsse aus Italien, Wien, Paris und Spanien zu einem unverwechselbaren Individualstil. Die charakteristischen Elemente seiner Musik sind ein sanglicher, an Vokalmusik orientierter Stil, die fein ausgearbeitete und sehr variable Textur, verbunden mit besonderen Klangeffekten. Außerdem wird das Cello im Vergleich zu anderen Komponisten der Zeit stärker in das musikalische Geschehen einbezogen.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.

 

Musik zur Karwoche

mit Werken von Boccherini, Pergolesi, Bach, Händel u. a.

Pfarrkirche St. Salvator, Nördlingen
Sonntag, 14. April 2019, 16.30 Uhr

Auch in diesem Jahr findet innerhalb der Reihe „Fleur Musical“ ein Passionskonzert am Palmsonntag, den 14.4.2019 um 16.30 Uhr, in der Stadtpfarrkirche St. Salvator in Nördlingen statt. Im Mittelpunkt stehen bei diesem Konzert Arien aus den beiden „Stabat Mater“ von Pergolesi und Boccherini. Beide Komponisten haben es herausragend verstanden das innige Lied um die Schmerzen Mariä beim Tod ihres Sohnes in Verse mit den unterschiedlichsten und tiefberührenden Emotionen zu betten. Weiterhin kommen auch noch Passionslieder Alter Meister, Arien und Lieder von Händel und Bach zur Aufführung. Um den meditativen Charakter der musikalischen Stunde zu unterstreichen werden von Anita Höhnle Texte und auch Bilder passend zu Passion und zur Karwoche untergebracht.

Der Eintritt ist frei, jedoch die Spenden, die Konzertbesucher an diesem Nachmittag geben wollen, werden an unsere Steffi weitergegeben

Innerhalb der Reihe „Fleur Musical“ wird es auch in diesem Jahr die beliebten Konzerte zum Neuen Jahr geben. Es erklingen Arrangements von Klassikern und modernen Liedern und Stücken, aufgelockert mit Weihnachtsweisen aus aller Welt. Das zweite Konzert der Reihe findet am Dreikönigstag, 6.1.2019, um 16.30 Uhr in der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Flochberg statt. Zum Stammteam der Konzerte, Rita und Klaus Ortler (Sopran und Orgel) kommt dieses Jahr André Schneider dazu, ein talentierter Nördlinger Nachwuchstrompeter und Erste-Preis-Träger des Bundeswettbewerbes „Jugend musiziert“.

In dem wunderschönen, weihnachtlichen Ambiente der Wallfahrtskirche erwartet die Zuhörer wieder eine bewährte Mischung aus Klassik und Moderne, aus Bekanntem und Unbekanntem in den unterschiedlichsten Bearbeitungen. Neben dem strahlenden „Trumpet tune“ von Henry Purcell und dem getragenen „Jesu bleibet meine Freude“ von J. S. Bach wird André Schneider auch gemeinsam mit der Sopranistin in Stücken von Händel („Let the bright Seraphim“), dem Ave Maria von Caccini und einer Bearbeitung des „Laudamus te“ aus dem „Gloria“ von Vivaldi zu hören sein. Zur Aufführung kommt auch das weitgehend, leider zu Unrecht, unbekannte „Salve Regina“ von A. Aurigemma und der wunderschönen Arie „Lauter Wonne“ von Telemann.

Weiter Höhepunkte in diesem Konzert setzt Klaus Ortler mit ausgesuchten Orgelwerken, die sich durch Virtuosität und Strahlkraft auszeichnen, u. a. mit der Suite gothique von Leon Boellmann. Besinnliche Texte, gute Wünsche und Gedichte, vorgetragen durch die Moderatorin Rita Ortler, runden zu einem eindrucksvollen Konzerterlebnis.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, Spenden zur Deckung der Unkosten sind willkommen.